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Das Geschlecht der Bartagame

Da Bartagamen nicht, wie andere Echsen, auf Anhieb typisch klar erkennbare Merkmale haben (wie z.B. beim grünen Leguan den Kamm oder beim Chamäleon die Hörner) ist die Geschlechtsbestimmung leider immer ein heikles Thema. Noch dazu kommt die Tatsache, dass man in jedem Buch, welches man über die Tiere findet, eine neue Methode genannt bekommt.

Ich habe also einmal kurz zusammengefasst:
Das Männchen hat deutlich ausgeprägtere Femoral- und Präanalporen, außerdem sichtbare Hemipenistaschen. 

Als Tipp - den Schwanz nehmen und leicht an der Spitze über den Rücken in Richtung Kopf biegen (vorsichtig und bloß nicht zu weit) hierdurch werden, bei richtiger Durchführung, auf der Unterseite des Schwanzes die Hemipenistaschen sichtbar. 

1.) Nabelschuppen
2.) Postanalschuppen
3.) Femoralporen
4.) Präanalporen

 

 
 

Paarungsverhalten:
Direkt nach der Winterruhe kann es zur Paarung der Tiere kommen.
Die Männchen beginnen durch heftiges Kopfnicken die Balz. Die Weibchen oder rangniedere Männchen wehren Paarungsversuche durch kreisende Bewegungen der Vorderbeine ab. Ist das Weibchen paarungswillig, verbeißt sich das Männchen im Nacken und führt den Hemipenis in das Weibchen ein. Der ganze Paarungsvorgang dauert ca. 2 bis 5 Minuten.
Es kann hier schonmal zu leichten Verletzungen des Weibchens kommen.


Nach etwa 4 bis 5 Wochen suchen die Weibchen durch Graben im Terrarium einen geeigneten Eiablageplatz (Gelege 20 -25 Eier).Hierzu kann man z.B. eine mit Torfsand gefüllte Kiste in das Terrarium stellen, die in der Regel auch akzeptiert wird. Wurden die Eier vom Weibchen abgelegt, überführt man diese in einen handelsüblichen Inkubator.
Nach ca. 80, 90 Tagen erblicken dann die ersten Jungtiere das Licht der Welt
.

 
Mitteleuropäische Sommerzeit  
   
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